Der Pfeil hat sowenig ein Ziel, wie das Leben eines hat: was zählt, ist die Höflichkeit gegenüber dem Bogen. So stehen die Dinge in meinem Land, meinem eingebildeten Land, meinem Land, das ich ganz und gar erfunden, das ich vollkommen eingerichtet habe, mein Land, das mich so sehr entfremdet, dass ich nicht mehr ich selbst bin, es sei, denn, in dieser Entfremdung. Mein Fremdland.
Chris Marker, 1985, Galrev (LINK)